5 Ergänzungssportarten zum Laufen
Um möglichst lange Sport zu treiben und Spaß am Laufen zu haben, ist es ein wichtiger Ratschlag, regelmäßig eine oder mehrere Sportarten auszuüben, die das Laufen ergänzen.
Wofür ?
Sowohl aus physiologischen als auch psychologischen Gründen:
- Physiologisch, um unsere Muskeln besser auszubalancieren und Belastungszonen zu verändern/reduzieren
- Psychologisch, um einer gewissen Monotonie und der Vielfalt an Empfindungen und Erfahrungen, die uns verschiedene Sportarten bescheren, nicht zu müde zu werden.
Bevor ich Langstrecken-Triathlet wurde, war ich zunächst Marathonläufer. So konnte ich das tägliche Training eines Läufers, der sich auf einen Marathon vorbereitet, mit einem Triathleten vergleichen, der sich auf einen Langstrecken-Triathlon (Half oder Full IronMan) vorbereitet. Und auch wenn die logistische Organisation des Trainings, die Rennstrategie und die Ausrüstung beim Langdistanz-Triathlon deutlich komplexer sind, bleibt die Vielfalt der drei Sportarten der Hauptunterschied und der entscheidende Vorteil im täglichen Leben des Langdistanz-Triathlons Ausbildung.
Auch wenn man nicht so weit geht, Langstrecken-Triathlon zu betreiben, ist es für jeden Läufer möglich, von einer abwechslungsreichen sportlichen Betätigung zu profitieren, die über das reine Laufen hinausgeht.
Welche anderen Sportarten gibt es neben dem Laufen noch zu entwickeln?
Wir empfehlen unten 5 verschiedene zur Auswahl, von denen jede ergänzende Vorteile zum regulären Lauftraining bietet.
1. Das Fahrrad:
Radfahren (insbesondere Rennrad oder Gravel) ist eine gute Ergänzung zum Laufen. Besonders vorteilhaft ist es für das Grundtempo, die Herz-Kreislauf-Ausdauer und zur Reduzierung von Stößen auf Knie/Hüfte. Dadurch werden unsere Muskeln anders beansprucht und das Verletzungsrisiko durch Überbeanspruchung von Bändern oder Gelenken verringert.
2. Schwimmen:
Schwimmen ist auch eine sehr ergänzende Sportart zum Laufen. Es ist ein ausgezeichnetes Herz-Kreislauf-Training ohne übermäßige Belastung der Gelenke. Außerdem wird der Oberkörper deutlich stärker beansprucht als beim Laufen oder Radfahren. Einziger Nachteil: Schwimmen ist eine technischere Disziplin als Laufen oder Radfahren. Aber es ist nie zu spät, Unterricht zu nehmen, um Ihre Technik zu verbessern und effizienter schwimmen zu lernen.
3. Rudern oder Rudern:
Auch Rudern oder Rudern ist eine hervorragende Möglichkeit, das Training abwechslungsreicher zu gestalten. Wir finden die gleichen Vorteile wie bei den „unterstützten“ Sportarten Radfahren und Schwimmen, nämlich zusätzliche Muskelstärkung (sehr vollständig beim Rudern bzw. Rudern: Rücken, Arme, Rumpf, Beine), effektives Herz-Kreislauf-Training und geringe Belastung der Gelenke .
4. Yoga:
Die Ausübung von Yoga bietet eine Reihe unterschiedlicher, sich aber perfekt ergänzender Vorteile für Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren, Schwimmen oder Rudern. Yoga ermöglicht es uns, unsere Beweglichkeit, unsere Beweglichkeit, unser Gleichgewicht, unsere Atmung und unsere Fähigkeit, mit Stress umzugehen und uns auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren, zu verbessern. So viele Vorteile, die einen ganzheitlichen Ansatz für unsere Sportpraxis ermöglichen und deren Nutzen weit über die Verbesserung unserer Herz-Kreislauf-Kapazität hinausgeht.
5. Langlaufen:
Dieser Sport ist zum einen schwieriger auszuüben, da es sich um einen Wintersport handelt. Daher ist es nicht einfach, es häufig und regelmäßig zu praktizieren, es sei denn, Sie wohnen in der Nähe einer Bergregion. Es erfordert auch das Erlernen einer guten Gleittechnik, insbesondere für das Skaten (oder kein Skater). Allerdings handelt es sich um einen sehr umfassenden Sport, der das Laufen perfekt ergänzt. Wenn Sie die Möglichkeit haben, es auch nur unregelmäßig zu üben, zögern Sie nicht. Sie werden auch magische Landschaften mit Bergen oder schneebedeckten Wäldern genießen.
Wir haben diese fünf sportlichen Aktivitäten ausgewählt, die das Laufen ergänzen. Die Liste hätte auf andere Sportarten wie Klettern (für die Entwicklung des Oberkörpers), Skitourengehen (als „Cousin“-Sportart zum Langlauf) oder sogar Boxen oder Cross-Fit für Indoor-Sportarten erweitert werden können. Es ist jedem selbst überlassen, je nach seinen Vorlieben die ergänzende(n) Sportart(en) auszuwählen, die ihm am besten passt. Wichtig ist, dass man zusätzlich zum Lauftraining regelmäßig mindestens ein oder zwei davon einbaut, um insgesamt einen ausgewogeneren, abwechslungsreicheren und weniger eintönigen sportlichen Ansatz zu erreichen.
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Umgekehrt gibt es Sportarten, die relativ riskant sind und Ihnen die Freude am Laufen dauerhaft nehmen können, insbesondere weil sie mehr oder weniger schwere Verletzungen verursachen können. Dies gilt insbesondere für viele Mannschaftssportarten, bei denen das Verletzungsrisiko im Zusammenhang mit einer möglichen Kollision mit einem Gegner relativ hoch ist, wie beispielsweise Rugby, Fußball oder Handball. Andererseits haben diese Sportarten eindeutig eine doppelte kollektive und unterhaltsame Dimension, was sie sehr attraktiv macht. Es ist jedem selbst überlassen, die von ihm bevorzugte(n) Sportart(en) zu bevorzugen und dabei die mit dieser oder jener Sportart verbundenen Risiken in Kauf zu nehmen. Es ist nicht immer einfach, alles unter einen Hut zu bringen.
Wenn Sie sich für Laufen als Sportart Ihrer Wahl entscheiden, vergessen Sie nicht, mindestens eine weitere ergänzende Sportart einzubeziehen. Dies wird Ihnen helfen, Ihre Leidenschaft länger zu genießen und mehr Freude daran zu haben.
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